In einer Welt voller Facetten genügt ein einzelner Ansatz oft nicht, um das große Ganze zu verstehen. Hybride Forschungsansätze kombinieren qualitative und quantitative Methoden, um ein vollständigeres Bild zu komplexen Marktfragen zu gewinnen. Doch mit den Vorteilen wachsen auch die Herausforderungen: Wie lassen sich unterschiedliche Methoden sinnvoll kombinieren? Wo liegen die Grenzen hybrider Forschung? Und ab wann wird der Mehraufwand zu groß?
Anja Kreutzer, Director Research and Development bei SKOPOS RESEARCH, beleuchtet in ihrem Artikel „Mix it up! Hybride Forschung für klare Erkenntnisse“ genau diese Fragen. Sie gibt spannende Einblicke, zeigt praxisnahe Beispiele und erklärt, wie Unternehmen hybride Ansätze gezielt und erfolgreich einsetzen können.
Ihr Credo: Die Zukunft gehört der hybriden Forschung! Einzelmethoden stoßen schnell an ihre Grenzen, wenn es darum geht, das volle Potenzial aus Studien herauszuholen. Steigende Anforderungen an belastbare Ergebnisse machen smarte Methodenkombinationen immer wichtiger – eine spannende Herausforderung, der wir uns gerne stellen.
Hier geht’s zum kompletten Dossierbeitrag rund um hybride Forschungsmethoden auf marktforschung.de: Mix it up! Hybride Forschung für klare Erkenntnisse | marktforschung.de