Case Study – Methoden-Mix für den Gesundheitsmarkt
Wie die Kassenärztliche Vereinigung Berlin die Herausforderung E-Health meistert.
Die Herausforderung
Verständnis für heterogene Zielgruppen
E-Health und die damit verbundenen Veränderungen in der Art und Weise, wie jeder deutsche Bürger Zugang zu (digitaler) Gesundheitsversorgung hat, ist in aller Munde. Aber wie genau gestaltet sich die Digitalisierung am Gesundheitsmarkt eigentlich?
Healthcare Professionals, medizinische Fachangestellte und Leistungserbringer müssen sich den neuen Herausforderungen der Digitalisierung stellen.
Gleichzeitig erleben Patient:innen den Umgang mit der digitalen Gesundheitskarte und die Teilnahme an Videosprechstunden auf unterschiedliche Art und Weise.
Das Ziel
Optimale Kommunikation für alle Bereiche
Ein Blick auf alle Seiten und Positionen soll es uns ermöglichen, ein allumfassendes Verständnis der aktuellen Bedürfnisse und Herausforderungen am E-Health Markt zu erlangen.
Bei der sehr heterogenen Gruppe aus Ärzt:innen, Medizinischen Fachangestellten, Leistungserbringern, Patient:innen und Expert:innen bedarf es einer Herangehensweise, die ein klares Bild zurücklässt und alle Perspektiven an den digitalen Tisch holt.
Aus diesem Grund wurde ein Methoden-Mix gewählt, der es erlaubt, umfassende Erkenntnisse aller Akteure einzusammeln.
Die Lösung
Dreistufiges Evaluations-Konzept zur aussagekräftigen Validierung & Vertiefung der Inhalte
Key facts
Was wir erreicht haben
Was unser Kunde sagt
„Danke an SKOPOS für die äußerst spannenden und toll visuell aufbereiteten Ergebnisse. Durch den mehrstufigen Ansatz aus quantitativer Befragung, Tiefeninterviews und Expert:innen-Interviews konnten wir die Perspektiven von Leistungserbringenden, MFAs, Patient:innen und Expert:innen aus dem Gesundheitswesen umfangreich evaluieren. Wir haben nun ein besseres Verständnis zum Status Quo und den Möglichkeiten von E-Health in Deutschland.“
Dr. Christiane Weesel – stellvertretende Vorstandsvorsitzende
„Danke an SKOPOS für die äußerst spannenden und toll visuell aufbereiteten Ergebnisse. Durch den mehrstufigen Ansatz aus quantitativer Befragung, Tiefeninterviews und Expert:innen-Interviews konnten wir die Perspektiven von Leistungserbringenden, MFAs, Patient:innen und Expert:innen aus dem Gesundheitswesen umfangreich evaluieren. Wir haben nun ein besseres Verständnis zum Status Quo und den Möglichkeiten von E-Health in Deutschland.“
Dr. Christiane Weesel – stellvertretende Vorstandsvorsitzende