Image ist alles, oder? Fakt ist: Menschen brauchen nicht zwingend Insider-Wissen, um sich emotional für eine Marke oder einen Anbieter zu entscheiden. Wahrnehmung und Meinungsbildung ist und bleibt etwas Subjektives. Entscheidend ist daher, wie etwas auf einen Menschen wirkt.
Marken und Unternehmen arbeiten intensiv an ihrem Auftritt, an ihrer öffentlichen Wahrnehmung. Und besonderes Augenmerk richtet sich darauf, ob der allererste Eindruck wirklich sitzt. Das Image übt großen Einfluss darauf aus, wie attraktiv Produkte oder Services eingestuft werden. Und es kann das Verhalten von Zielgruppen und Kunden nicht nur lenken, sondern sogar loyalisieren. Stellen Sie mit uns Ihr Image auf den Prüfstand!
So profitieren Sie von der SKOPOS Imageanalyse
Sie erfahren Details über die Wirkung aller Touchpoints, Produkte und Services.
Sie erhalten Klarheit darüber, welche Faktoren das Image beeinflussen – und wie.
Sie bekommen einen Einblick in Emotionen, Meinungen und Verhalten Ihrer Kunden.
Sie können Selbst- und Fremdwahrnehmung miteinander vergleichen.
Sie erhalten die Chance auf eine gezielte Neuausrichtung Ihres Images.
Sie können Ihr Image jederzeit erneut überprüfen.
Sie können sich darauf verlassen, dass wir den besten Methoden-Mix einsetzen.
Wir liefern Ihnen Erhebung, Analyse und Beratung aus einer Hand.
Imageanalyse: Wie wir konkret vorgehen
Das sagt die Wissenschaft
Sobald Menschen Medienberichte, Werbung, Bewertungen oder Empfehlungen aufschnappen oder Produkte oder Services erleben, haben sie zwangsläufig einen ersten Eindruck. Dann setzt ein entscheidendes Phänomen ein: die selektive Wahrnehmung. Ab jetzt nehmen sie leichter wahr, was zum bisher Abgespeicherten passt. Das Markenbild festigt sich, auch im Unterbewusstsein. Es lässt sich zwar schwerer wandeln – aber Wahrnehmungen, die nicht dazu passen, werden auch schneller verziehen. Bei Maßnahmen, die das Image stärken sollen, geht es also darum, die Stärken des subjektiven Markenbildes zu kennen und aktiv anzusprechen.
So läuft die Analyse ab
Die Imageanalyse beginnt meist bei den Erfahrungen der Befragten: Welche haben sie mit der Marke oder dem Unternehmen gemacht? Wie fügen sich diese Erfahrungen in die bisherige Wahrnehmung und ins Marktwissen ein? Anschließend wird es persönlich: Wie steht es um affektive und kognitive Bindungen? In welchem Selektionsprozess befindet sich der Befragte? Dann wird eingeschätzt: Wie stark sind die Imageeigenschaften ausgeprägt? Wie sehr sind sie im Bewusstsein verankert? Sind sie beständig oder nur vorübergehend? Und zu guter Letzt: An welchen Touchpoints ist der Imageeinfluss besonders groß? Wir liefern Ihnen auf diese Fragen genaue Antworten.
Der Markenkern – unverwechselbar
Es lohnt sich, einen Blick unter die „Image-Motorhaube“ zu werfen. Denn dort versteckt sich etwas: die Identität der Marke, ihre Seele, ihr wahrer Kern. Anders als das Image lässt sich dieser Markenkern nur schwer verändern. Positiv gesehen, ist er schlicht unverwechselbar. Um bis in diesen Bereich der Wahrnehmung vorzudringen, setzen wir auf tiefergehende qualitative Marktforschung. Wir erfahren so mehr über den immens wichtigen Kern, der darüber entscheidet, ob Maßnahmen überhaupt zur Marke passen oder nicht.